Keimfarben AG

Kurzbeschreibung

Silikat- und Kalkfarben sowie mineralische Putze zur generationsübergreifend nachhaltigen Oberflächengestaltung in der historischen und neuzeitlichen Architektur. Mineralische Produkte für Beton, Holz, Naturstein. Keimfarben. Das Original. Seit 1878.

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Standards, Produkte, Dienstleistungen

  • P Wärmedämmung innen und aussen
  • P Wärmedämm- Verbundsysteme
  • P Mineralische Dämmstoffe
  • P Farben Aussenwände und Fassaden
  • P Farben Innenwände und Decken
  • P Holzlacke und -Imprägnierung
  • P Lasuren
  • P Mineralische Farben
  • P Reinigungsmittel
  • P Spachtelmasse
  • P Mineralische Putze
  • P Decorputze (Innen)
  • P Silikat-Putze
  • P Zuschlagsstoffe und Strukturen
  • P Sandstein
  • P Reinigungsmittel
  • P Gestalterische Lehrgänge
  • P Modulare Weiterbildung
  • P Raum- und Farbgestaltung

Über uns

Die von Adolf Wilhelm Keim 1878 entwickelte Silikattechnik mit der daraus hervorgegangenen noch nie gesehenen Dauerhaftigkeit und den neuen koloristischen Möglichkeiten der Mineralfarbe bildete die technische Grundlage für die Architekturbewegung «Die Farbige Stadt» der 1920er Jahre, ausgehend von Berlin, Wien, Hamburg, Stuttgart, Amsterdam und Zürich. Die damals entstehenden Arbeitersiedlungen suchten sich durch ihre zum Teil intensive Farbigkeit von den weiss-grauen Bürgerbauten abzusetzen. Farbe wurde so auch zu einem gesellschaftspolitischen Ausdrucksmittel. In dieser Zeit avancierte die Keim’sche Mineralfarbe zum Klassiker.

Bereits 1885 importierte der Kunstmaler Christian Schmidt aus Zürich Keim'sche Mineralfarbe für die Schweiz und setzte sie hierzulande an diversen namhaften Objekten ein, zum Beispiel an der Fassade des Landesmuseum Zürich oder dem Rathaus und dem Haus Pelikan in Stein am Rhein. Die Familie Schmidt hatte den Alleinimport während gut drei Generationen inne und legte mit ihrem wertvollen Engagement den Grundstein für den Bekanntheitsgrad und den Erfolg der Keimfarben in der Schweiz. Zwischen 1965 und 1989 wurden sie dann von verschiedenen Firmen importiert. 1989 gründete die deutsche Keimfarben GmbH aus Diedorf bei Augsburg die Schweizer Niederlassung, die Keimfarben AG in Heerbrugg. Vier Angestellte bildeten das Gründungsteam. Seither wächst und gedeiht die Keimfarben AG, und mittlerweile beschäftigt sie 27 Personen. Neben dem Hauptsitz in Diepoldsau unterhält die Keimfarben AG heute zusätzlich acht Aussenstellen in Zürich, Luzern, Bern, Basel, Mezzovico im Tessin, Steg im Wallis, Thurgau und Aclens im Kanton Waadt. In den sogenannten Baudialogen werden nicht nur Produkte vertrieben, sondern im Dialog mit allen Farbintressierten Wege gesucht, Farbe, Architektur und Kunst individuell, nachhaltig und schön zu verbinden.